Moringa Oleifera – Dokumentation von Renate Ingruber
Ein Wunderbaum von Engeln geschickt
Ein Dokumentarfilm von Renate Ingruber über die ernährungs-und medizinischen Eigenschaften von Moringa Oleifera auf den Kanarischen Inseln entwickelt. Einfach fantastisch, was dieser Wunderbaum mit jeder Faser bewirken kann.
Erhältlich ist Moringa Oleifera zu günstigsten Preisen und Bio-Qualität im AYURVEDASHOP ANANDANI
Nährwerte:
- Mineralien
- Eiweiß
- Vitamine
- Beta-Karotin
- Aminosäuren
- Phenole
- Zeatin
- Quercetin
- Beta-Sitosterol
- Caffeoylchinasäure
- Kampferöl
Infos zu Moringa:
Moringa regt die Laktion (Milchproduktion) in Mensch und Tier an. Ganz generell können Moringa-Produkte Mangelerscheinungen innerhalb des menschlichen Körpers auf natürliche Weise ausgleichen und stabilisierende Wirkung auf das Immunsystem ausüben. Dies allerdings wirklich nur dann, wenn ein Mensch an Mangelerscheinungen oder instabilen Immunsystem (seinen sie auch noch so unauffällig) leidet. Es ist deshalb von einiger Wichtigkeit zu wissen, das Moringa-Produkte als Vorbeugung gegen Mangelerscheinung oder Instabilität des Immunsystems eine hervorragende Stellung einnehmen. In gleichem Maße sind Moringa-Produkte innerhalb einer sportmedizinisch überwachten Ernährung sicher von einigem Nutzen (Ergonenic aid). In jedem Falle, das ergab der Einsatz von Moringa im Senegal, in Malawi und Tansania, sichert regelmäßiger Verbrauch von Moringa das Wachstum von heranwachsenden Kindern aller Altersgruppen.
Innerhalb des Einsatzes von Moringa konnte festgestellt werden, daß die allgemeine Krankheitsanfälligkeit gegenüber Erkältungsinfekten, Wurmbefall und bestimmten Hautallergien bis zu 70% vermindert wurde.
In gleicher Weise hat Dr. Pürschel-Trostberg im Jahre 2001 nachweisen können, das perniziöse Anämie (ernhärungsbedingte Anämie durch FE+ – Mangel) durch regelmäßigen Genuss von Moringa über 86,5 % aller untersuchten Fälle, ausgeglichen werden kann. Ähnlich gestaltete sich die Anwendung von Moringa bei Frauen, die an perniziöser Anämie litten. Gleichzeitig sank ganz allgemein die Allergieanfälligkeit innerhalb der untersuchten Gruppen um 65 %.
Quelle H. Schulz
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